Die Eltern gut versorgen - Alternativen zu teuren Dienstleistern

Senioren - Zimmer gegen Mitanpacken im Haushalt Für die Eltern: Hier ist der Schlüssel ...

Sie sind beruflich eingespannt. Jede Woche einmal ein paar Kilometer fahren, nachzuschauen, wie die Dinge stehen, ob alles in Ordnung ist, etwas benötigt wird - das ist schon zeitraubend und belastend.
Die Eltern kommen zwar noch zurecht, aber verschiedene im Haushalt anfallende Arbeiten wie Einkaufen, das Rausstellen der Mülleimer, Fensterputzen, Schneeschippen im Winter bzw. Rasenmähen und Heckenschneiden im Sommer werden zur Last.
Etwas Gesellschaft, jemanden zum Plauschen, könnten die Eltern auch gebrauchen, denn der eigene Freundes- und Bekanntenkreis bröckelt langsam ab und Vereinsamung droht.
Auch eine Begleitung bei Behördengängen, Arztbesuchen oder auf kulturelle Veranstaltungen wäre nicht verkehrt. 

Junge Leute, finanziell noch abhängig von ihren Eltern, benötigen günstigen Wohnraum, der aber selten ist.
Senioren dagegen könnten ihn häufig anbieten, denn Appartement oder Haus sind mittlerweile viel zu groß geworden, weil die Kinder ausgezogen sind und der Parter manchmal auch verstorben ist.

Die Eltern gut versorgt wissen

Hier also die Lösung
Sie reden mit Ihren Eltern, um ein Zimmer oder die Einliegerwohnung freizumachen und an einen jungen Menschen zu vermieten, der bei allem, was im Haushalt anfällt, mitanpacken würde und auch andere Dienste, wie Begleitung bei Arzt- oder Behördengängen usw. übernehmen würde. Künftige Mieter können Azubis, Studenten, ja selbst Schüler, aber auch ältere Leute sein, die ihre Miete niedrig halten müssen. Dabei ist dann eine reduzierte Miete fällig, je nach Zeitaufwand bzw. Art der Dienste, die im Gegenzug geleistet werden.

Vorteile
Entfall hoher Kosten für irgendwelche Dienstleister. Das Ganze basiert auf einem erweiterten Mietvertrag mit einem Anhang, der die Dienstleistungen grob beschreibt.
Auf der Webseite Mitwohnen.org kommen beide Parteien in Wohnpartnerschaften zusammen. Erwachsene Kinder werden häufig für ihre Eltern tätig werden.
So können beide Seiten von einer Wohnpartnerschaft profitieren, und nicht zuletzt werden die erwachsenen "Kinder" entlastet.

Details bei Mitwohnen.org

Hier kann man sich registrieren.

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